Call to Adventure

“(…) Ich habe mich in der Woche der Held*innenreise so geborgen und angenommen gefühlt, dass ich mich wirklich auf den Prozess einlassen konnte – und das Gefühl hatte, der Rest fließt von selbst. Anton und Dore haben den Raum so liebevoll bis ins kleinste Detail gestaltet und sind uns als Teilnehmenden dabei stets auf Augenhöhe und voller Respekt für unsere individuellen Erfahrungen begegnet. Neben der umfassenden Expertise der beiden hat mich besonders beeindruckt, wie sie in ihrer offenen und einfühlsamen Art stets vorgelebt haben, was sie den Teilnehmenden mitgeben möchten – sich zu zeigen, authentisch auszudrücken und (Selbst-) Verurteilungen loszulassen.”

Mit schon einigen Selbsterfahrungs- und Körperarbeitsauseinandersetzungen unterm Gürtel ist die Held*innenreise eine echte Offenbarung für mich gewesen. In einem achtsamen und umsichtigen Setting konnte ich mich ganz auf die Arbeit mit meinen Themen einlassen. Mir hat der verkörperte, intensive, herausfordernde Zugang gefallen, den ich  immer an meine individuellen Bedürfnisse anpassen und regulieren konnte. Aus dem Kopf in den Körper und in die eigene Vorstellungskraft- das hat bei mir ganz viel bewegt, und es bewegt sich immer noch nach einem Monat. Für mich war die Reise ein nachhaltiger Impuls. Großen Respekt an das Leitungsteam für das sehr erfahrene, sensible Halten des Raumes.

“Liebe Dore, lieber Anton, meine Held*innenreise liegt nun schon fast 3 Wochen zurück und ich spüre, dass sie bei mir erstaunlich viel angestoßen und bewegt hat. Auf der Reise habe ich erkannt, warum ich mir so oft selbst im Wege gestanden habe, was dazu führt, dass ich viel klarer sehe und deutlich entscheidungsfreudiger und mutiger bin. Ich gehe jetzt auf einem Weg, der mir vor der Reise nicht ersichtlich war; ein Weg, der sich gut und leicht anfühlt! Ich danke euch von Herzen für Eure kompetente und so einfühlsame Begleitung durch das sehr straffe Programm in den 6 Tagen der Reise. Ich kann mir einfach kein besseres Team als Euch vorstellen!”